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Brauchtumsregion Ammergauer Alpen

Die Einwohner in Oberammergau sind nicht nur stolz auf ihre Ammergauer Alpen, sondern auch auf ihre Traditionen. Mit Stolz pflegt man in dieser Gegend bayerisches Brauchtum und trägt an so manchen Sonn- und Feiertagen die typisch bayerische Tracht: Dirndl und Lederhosen. Bayerisches Brauchtum und Traditionen sind eine Art Vermächtnis, auf das man gerne zurückblickt und mit Freude an nachfolgende Generationen weitergibt.

Weit über Bayerns Grenzen hinaus bekannt ist zum Beispiel der Leonhardi-Ritt als Sinnbild für bayerisches Brauchtum.

Maibaum Brauchtum in Bayern

Nicht nur in der Gegend der Ammergauer Alpen in Bayern ein beliebter Brauch ist das Aufstellen eines Maibaums, eine Tradition, die man in Bayern an fast jedem Ort kennenlernen kann. Der Brauch geht ins 16. Jahrhundert zurück, wo man damit anfing, einen geschälten und mit Kränzen geschmückten Baum zum 1. Mai aufzustellen. Der Maibaum selbst ist ein Symbol für Gedeihen und Wachstum sowie gleichzeitig auch für Glück und Segen.  Auch die Farben des Baumes besitzen Symbolkraft. Ein grün geschmückter Baum bedeutet Hoffnung mit der Auserwählten zusammenzukommen. Weißer Schmuck bedeutet, die Beziehung soll lange bestehen bleiben und roter Schmuck symbolisiert die Liebe zu einer Frau.

Urlaub und Brauchtum miteinander kombinieren

Auch im Klosterhotel Ludwig der Bayer steckt über 400 Jahre Geschichte und Tradition, die greifbar ist. Das Hotel gegenüber vom Kloster Ettal ist außerdem ein guter Ausgangspunkt, um Ausflüge an Orte zu unternehmen und die größeren und kleineren traditionellen Feste und Brauchtümer näher kennenzulernen.